logo
  • Home
  • Sein Leben ...
    • Biografie
    • Curriculum Vitae
    • Buch: “Maximilien au Désert” NEU !
  • Sein Werk ...
    • Bücher
    • Ausstellungen
    • Malereien
    • Deckelprägungen
    • NeujahrswünscheNEU !
    • Online-AusstellungenNEU !
    • Slideshows
  • Medien ...
    • Documentation
    • Videos
    • Kontakt
  • Fotogalerie ...
    • Alle Fotos
    • -
    • Felskunst in der Sahara vollständig
    • Tuareg
    • Pueblos
    • Nordwest Indianer
    • Peru
    • Die Kultur der Inkas
    • Prä-Inka-Kulturen
    • Die Anden
    • Argentinien
    • Gauchos
    • Zentralamerika
    • Sahara 1962-1975
    • Sahel
    • Sahara : Tassili - Tadrart 1993
    • Vom Ténéré ins Aïr-Gebirge NEU !
    • In den Dünen des Erg Izane NEU !
    • Quer durchs Tamgak-Gebirge NEU !
    • Vom Adrar Bous ins Tamgak-Gebirge NEU !
    • Bei den Tuareg am Rand des Tamgak-Gebirges NEU !
    • Bau eines Tataram: Dokumentation NEU !
  • Kommentare
    flag flag flag flag    

Beschreibung

  • Foto Nummer: ZAM-089

Im Innern des Schlosses von San Fernando de Omoa in Honduras gab es ein Munitionslager, in dem viele Kanonenkugeln aller Grössen aufbewahrt wurden. Ein grosser Teil dieser spanischen Festungen wurde als Waffenmagazin benutzt, um die Truppen zu versorgen. Die Anlagen boten auch den Kapitänen einen gewissen Schutz, deren Schiffe mit Edelmetallen beladen waren, die man der indianischen Bevölkerung Südamerikas geraubt hatte. Die Schiffe fuhren nach Spanien, was stets eine lange Reise bedeutete, die nicht gefahrlos war. Die Unsicherheit, die während der ganzen Kolonialzeit herrschte, bestand in der Feindseligkeit der indianischen Bevölkerung gegenüber den abendländischen Eindringlingen und in den Bedrohungen durch die französischen und englischen Piraten an der Atlantikküste. Dazu kamen die blutigen Kämpfe um Macht und Gold, die sich die spanischen Eroberer selber lieferten. - 1977

  • Stichwörter:
    Zentralamerika Honduras Omoa Cortés Kanonenkugel Ruine Festung

Beschreibung

  • Foto Nummer: ZAM-089

Im Innern des Schlosses von San Fernando de Omoa in Honduras gab es ein Munitionslager, in dem viele Kanonenkugeln aller Grössen aufbewahrt wurden. Ein grosser Teil dieser spanischen Festungen wurde als Waffenmagazin benutzt, um die Truppen zu versorgen. Die Anlagen boten auch den Kapitänen einen gewissen Schutz, deren Schiffe mit Edelmetallen beladen waren, die man der indianischen Bevölkerung Südamerikas geraubt hatte. Die Schiffe fuhren nach Spanien, was stets eine lange Reise bedeutete, die nicht gefahrlos war. Die Unsicherheit, die während der ganzen Kolonialzeit herrschte, bestand in der Feindseligkeit der indianischen Bevölkerung gegenüber den abendländischen Eindringlingen und in den Bedrohungen durch die französischen und englischen Piraten an der Atlantikküste. Dazu kamen die blutigen Kämpfe um Macht und Gold, die sich die spanischen Eroberer selber lieferten. - 1977

  • Stichwörter:
    Zentralamerika Honduras Omoa Cortés Kanonenkugel Ruine Festung

Website © 2025 pb + StratLabs
Copyright © Estate of Maximilien Bruggmann für alle Fotos. Jegliche Nutzung zu kommerziellen Zwecken untersagt.
flag flag flag flag